Unsichtbar in der Ehe: Wie ich mich selbst verlor – und wiederfand
Jahrzehnte lang war ich da – aber nicht wirklich gesehen. Ich organisierte, kümmerte mich, hielt alles zusammen, während ich selbst langsam verschwand. In dieser Folge blicke ich zurück auf eine Ehe, in der meine Stimme leiser wurde, obwohl ich doch die war, die alles trug.
Es ist die Geschichte einer Frau, die erst spät begriff, dass Liebe nicht bedeutet, sich selbst aufzugeben. Ich spreche über die Momente, in denen ich merkte, dass ich unsichtbar geworden war, warum ich so lange schwieg und was mich schließlich den Mut fand, mich wiederzufinden.
Dies ist keine Anklage, sondern eine ehrliche Reflexion über Selbstwert, traditionelle Rollen und die Frage: Wie viel geben wir von uns preis, um geliebt zu werden? Und wann wird es zu viel?